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EINZELPROJEKTE

 

Affen und Affekte - Die Rhetorik der Primatologie

Mira Shah

Dies ist ein Planet der Affen. Dass der Mensch nicht als solcher bezeichnet wird, sondern dafür seine nächsten Artverwandten als Menschenaffen, ist nur ein kleines Puzzlestück in einer emotionsgetriebenen Rhetorik der Primatologie. Dieses literaturwissenschaftliche Dissertationsprojekt befasst sich zum einen mit der Rolle, welche Emotionen in den populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen von Affenforschern und Affenforscherinnen spielen – z.B. als Wahrnehmungs-, Erkenntnis- oder Darstellungsmodi in der Feldforschung. Die betreffenden Texte, vor allem Berichte von längeren Feldaufenthalten und Memoiren, formen sowohl unsere Sicht auf nicht-menschliche Primaten als auch unser Verständnis unserer selbst als Menschen im evolutionären Kontext. Sie sind zugleich Zeugnisse emotionalen Erlebens in der wissenschaftlichen Tier-Mensch-Beziehung im Feld und reflektieren Methoden, Traditionen und Agenda der Forschung. Als solche bieten sie nicht nur eine wichtige Schnittstelle zwischen den drei am Projekt "Affekte der Forscher" beteiligten Disziplinen, sondern zeigen auch den Wandel in der emotionalisierten anthropologischen Selbsterkundung am Affen auf. Die in Frage stehende Textform kombiniert dabei unterschiedliche literarische Gattungen wie die Memoiren, den Reisebericht, den Forschungsbericht, das Tagebuch, die Novelle oder das Drama.
Diese Texte stehen jedoch zum anderen in diskursivem Austausch mit kulturellen Erzeugnissen: Gerade das Emotionalisierungspotenzial der Primatologie befördert ihre Aufnahme und Bespiegelung auch in einem populärkulturellen Bereich. Dessen weit gesteckte kreative Grenzen erlauben Gedankenexperimente, die den wissenschaftlich motivierten Schriften der AffenforscherInnen verwehrt bleiben, – zum Beispiel in der Science Fiction, deren Affen-Begeisterung zusammenfällt mit der Hochzeit einer an der Feld- und Langzeitforschung orientierten, öffentlich und 'emotional' vermittelten Primatologie. Während die Texte die ich untersuche, dezidiert von den Autoren (u.a. George Schaller, Jane Goodall, Dian Fossey, Biruté Galdikas, Shirley C. Strum, Robert Sapolsky)  auch dazu genutzt werden, Emotionen Raum zu gewähren, die in 'rein' wissenschaftlichen Publikationen keine Rolle spielen dürfen, finden die mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen einhergehenden Ängste hinsichtlich des Überlegenheitsgefühls des Menschen durchaus fruchtbar ihren Ausdruck in kulturellen Erzeugnissen, im Film wie in der Literatur. Aus diesen Erzeugnissen wiederum lernt die Primatologie, wie sich von der eigenen Sache und von den eigenen Anliegen erzählen lässt, wie die Forschung eingängig und publikumswirksam wird. Und der Weg dazu ist wiederum: Die Aktivierung von Affekten. Die Texte der Primatologie lassen sich daher nicht nur mit Bezug zu literaturtheoretischen Konzepten der Postcolonial Studies und ihrer Kritik des diskursiven Otherings und in systematischer und vergleichender Analyse des Zusammenhangs zwischen der Beobachtung von Arten und Kulturen und der Poetik und Rhetorik von Emotionen untersuchen, sondern auch kulturwissenschaftlich informiert in einem weiter gefassten Diskurs als Literatur über das komplexe Verhältnis des Menschen zu seiner liebsten Reflexionsfigur, dem Affen, kontextualisieren.

 

Emotionen unter Fremden

Jörg Lehmann

Im Zentrum dieses Projekts steht die Entwicklung von Methoden zur quantitativen Analyse von Emotionen in Texten, die Reisen oder Feldforschungen beschreiben. Sie erfolgt im Dialog zwischen Literaturwissenschaft, Sozial- bzw. Kulturanthropologie und Evolutionärer Psychologie.

 

Mit Hilfe rechnergestützter Verfahren sollen Antworten auf folgende Fragen gesucht werden: Wessen Emotionen können anhand der in Frage stehenden Texte untersucht werden? Lassen sich diese Affekte typisieren? Lassen sich Verlaufskurven nachzeichnen? Korrelieren Emotionen mit bestimmten Personen oder Orten? Inwiefern lassen sich unterschiedliche Genres (Reiseliteratur, Ethnographie, Primatographie) im Hinblick auf die Darstellung von Emotionen vergleichen? Lassen sich Muster der Typisierung und Sequenzialisierung über diese Genres hinweg identifizieren? Inwiefern sind diese Muster an die Bedingungen und Strukturen der Texte (Notat des aktuell Erlebten vs. Rückblick) gebunden? In welchem Verhältnis stehen die im Text identifizierten Emotionen zu den Erzählpositionen und Paratexten?

 

Feldforschung und Ethnographie als affektive und relationale Prozesse

Thomas Stodulka

In diesem Postdoc-Projekt sollen Ansätze aus der Literaturwissenschaft, Psychologie und Sozial- und Kulturanthropologie miteinander verbunden werden, um eine relationale Methodologie der ethnographischen (Emotions-) Forschung zu entwickeln.In diesem Postdoc-Projekt sollen Ansätze aus der Literaturwissenschaft, Psychologie und Sozial- und Kulturanthropologie miteinander verbunden werden, um eine relationale Methodologie der ethnographischen (Emotions-) Forschung zu entwickeln.


Diese Methodologie soll als ‚Empirische Affektmontage’ bezeichnet werden, und die Affekte von Forschern und Erforschten während des gesamten Prozesses ethnographischer Wissensproduktion (Forschung im Feld/Verfassen der Ethnographie) zueinander in Beziehung setzen.
Um einen solchen methodischen Ansatz wissenschaftlich fundiert zu entwickeln, sollen zunächst die Affekte von zwanzig kooperierenden Feldforscherinnen und Feldforschern systematisch auf der Basis zum Teil selbst entwickelter quantitativer und qualitativer Methoden empirisch erhoben werden. Ziel ist hierbei die über-individuelle typologische und sequentielle Modellierung der Affekte von uns Forscherinnen und Forschern im Feld. In enger Zusammenarbeit mit den Dissertationsprojekten, welche versuchen diese Methoden exemplarisch in ihren eigenen Feldforschungen anzuwenden sollen ihre Pilotstudien in einem weiteren Schritt zu dem größeren Forscher-Sample in Beziehung gesetzt und analysiert werden, um möglichst ‘dichte Beschreibungen’ der Affekte im Feld zu produzieren. Schließlich sollen die Erkenntnisse, die aus der Meta-Analyse und den beiden Pilotstudien gewonnen wurden in eine ‚Empirische Affektmontage’ im Rahmen einer eigenen Feldforschung in Ostindonesien integriert werden.
Darüber hinaus möchten wir die neu entwickelten Methoden, die hierbei zum Einsatz kommen als methodische Hilfestellungen für Nachwuchsforscherinnen und -Forscher zur Verfügung stellen.

 

(Im)mobilisierung indonesischer Migrant_innen. Eine ethnographische Regimeanalyse des indonesischen Migrationsprogramms

Samia Dinkelaker

Das Dissertationsprojekt untersucht das indonesische temporäre Arbeitsmigrationsprogramm aus einer ethnographischen Perspektive.

 

Es folgt einer Migrationsroute von Indonesien nach Hongkong und zurück, um die alltäglichen Praktiken der im Migrationsprozess involvierten Institutionen aus einer ethnographischen Perspektive in den Blick zu nehmen. Durch diese Institutionen werden indonesische Care-Arbeiter_innen für den globalen Arbeitsmarkt rekrutiert und mobilisiert, denn Indonesien ist einer jener Entsendestaaten, welche die temporäre Emigration von Arbeitsmigrant_innen aktiv fördern und durchführen. Im Fokus stehen dabei AuShahndlungsprozesse um die Subjektivitäten indonesischer Migrant_innen, also darum, wie die Migrant_innen denken, wie sie fühlen und wie sie sich und die Welt wahrnehmen. Es wird davon ausgegangen, dass die Institutionen des indonesischen Migrationsprogramms eine Rolle darin spielen, dass sich Migrant_innen an die Anforderungen des globalen Arbeitsmarktes und nationalen Entwicklungsstrategien anpassen. Im Kontext der höchst vergeschlechtlichten Charakteristik von Care-Arbeit sowie der globalen Arbeitsteilung sind gender sowie Ethnisierung/Rassialisierung als jene AuShahndlungsprozesse strukturierend stets mitzubedenken.
Während der Erhebung der Daten als auch bei ihrer Auswertung werden die Ansätze „emotional reflexivity“ und „relational observation“ fruchtbar gemacht. Diese Ansätze kritisieren hegemoniale Vorstellungen von „rationalen“, gefühlskontrollierten Wissenschaftler_innen im Feld und integrieren die Reflexion der Beziehungen im Feld in den Forschungsprozess. Das heißt, zu berücksichtigen, dass das Forschungsfeld in einem relationalen Prozess zwischen Forscher_innen, Subjekten und Umwelt konstituiert wird. Das Feld des Dissertationsprojekts wird durch die Beziehung zwischen der Forscherin und den Agent_innen der untersuchten Institutionen und den Migrant_innen als in globale Machtverhältnisse eingebettet konstituiert, die auch für den Kontext der indonesischen Arbeitsmigration relevant sind, z.B. in der Adressierung der weißen europäischen Forscherin als potenzielle Arbeitgeberin oder als internationale Menschenrechtsbeobachterin. Die Reflexion dieser Beziehung wird für den Erkenntnisprozess fruchtbar gemacht, indem Emotionen und Affekte sowie deren interpersonale und soziale Charakteristik im Feld berücksichtigt werden.

 

Emotionen in der Primatologie

Julia Keil

In diesem Dissertationsprojekt wird beleuchtet, welche Affekte in welchen Kontexten der Forschungsarbeit an Affen auftreten.

 

Edge of Tolerance: Politics of Emotions of Muslim Minorities amidst Intra-Religious Conflicts in Indonesia

Ferdiansyah Thajib

This doctoral thesis investigates the emotional life of Muslim minority groups in the wake pervasive forces that exclude them from various facets of public life.

 

Different Muslim minority groups, ranging from a collective of moderate Muslim activists, followers of Ahmadiyah strand, and various Muslim sexual minorities in Indonesia become target of violent campaigns led under the discplining banner of Islamic moral and dogmatic norms. The once celebrated tolerance of Islam in Indonesia is increasingly under scrutiny with the consensus on what being an Indonesian Muslim means collapsing into forms of antagonism in the public sphere. By working on emotion as a framework in approaching the different Muslim minorities, this research aims at exploring the loci for feelings and sentiments of marginalized communities, that are not only Shahred by groups of individuals implicated in common social structures and cultural processes, but which are also significant in the construction of social identities and collective behavior. It maps out the formation of subjectivities that deploy emotionally charged positions, narratives, and relationships in inhabiting and negotiating the tensions between faith, community and selfhood.

 

Die Primatologin/ Entscheidung für eine angemessene Entfernung

Emanuel Mathias

»Es gibt eine Perspektivität und Parteilichkeit von Wissen.[...] Man muss weg von einer Universalsprache oder auch einen zentral-perspektivischen Standpunkt, hin zu einem Standpunktgeflecht, welches unterschiedliche Arten der Übersetzung beinhaltet.« (aus Donna Haraway, Die Neuerfindung der Natur: 1995: 95)

 

Die künstlerische Arbeit Die Primatologin/ Entscheidung für eine angemessene Entfernung beschäftigt sich mit dem Nähe-Distanzverhältnis von VerhaltensforscherInnen in der Primatologie. In der Untersuchung und Aneignung wissenschaftlicher Methoden, wie die des Beobachtens von Verhaltensweisen im freien Feld (Natur, Dschungel) sowie in der Recherche in den persönlichen Archiven von Primatologen soll der sonst unsichtbare Beobachter (Forschende), wie auch der Beobachter des Beobachteten (Künstler) in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Dabei geht es um eine erweiterte Nutzung und Neuinterpretation von wissenschaftlichen Datenmaterial in einem künstlerischen Kontext, bei dem der Fokus auf der Darstellung des Forschens als einen stark subjektiven Vorgang liegt. Gleichzeitig werden die individuellen Wahrnehmungsvorgänge im Feld in einer filmischen, multiperspektivischen Herangehensweise erfahrbar gemacht. Ziel ist es in der Rekonstruktion des komplexen Geflechtes von Bedingungen der beobachtenden Forschung ein fiktives Portrait einer realen Figur, die der Primatologin, zu kreieren. Anhand einer raumgreifenden multimediale Installation für einem Ausstellungsraum werden die verschiedenen textbasierten, auditiven und visuellen Perspektiven in einem korrespondierenden Charakter zu einander gesetzt und sollen den Besucher eine neue Form der Wahrnehmung von Forschung ermöglichen.

 

Das Projekt unterteilt sich in zwei Teilbereiche: Arbeit am Material - und Arbeit im Feld . Ausgehend vom einer Recherche in den persönlichen Archiven von Primatologen geht es in Arbeit am Material darum den Forscher als Individuum in seinem Forschungsmaterial sichtbar zu machen. So beschäftigt sich die fotografische Arbeit „homes and offices“ mit Privaträumen und Arbeitsräumen von Affenforschern, in denen die Interieurs Rückbezüge auf das Verhältnis von Privatheit und Beruf geben. In einem weiteren Ansatz, den sogenannten „family trees“ geht es um die individuelle Namensgebung von Affen im Forschungskontext, bei dem persönliche Bezüge zum Forschenden selbst sichtbar werden. Die dritte Arbeit mit dem Arbeitstitel „narratives“ thematisiert das anekdotische Erzählen von Erfahrungen im Feld, bei dem sich Faktisches und Literarisches vermischen.

 

Beim zweiten Teil Arbeit im Feld wurde ein Forschunsgprojekt von Primatologen und Ethnologen nach Indonesien begleitet. In der Beobachtung des Beobachters wurden die Forscher selbst zum Untersuchungsobjekt, anhand dessen der Frage nachgegangen werden sollte, inwieweit ein komplexer Forschungsprozess im Feld mit künstlerischen Mitteln sichtbar gemacht werden kann. Hauptthese der Arbeit ist, dass in der filmischen Wiederherstellung einer beobachteten Situation in Form einer synchronisierten, zeitgleichen Darstellung verschiedener Blickwinkel auf das selbe Ereignis eine neue Form der Wahrnehmung entsteht, in der sich die Hierarchie zwischen Beobachter und dem Beobachteten auflöst. Neben der Verwendung des synchronisierten Filmmaterials werden auch Notizen aus den Feldtagebüchern der Forscher und Originalfilmmaterial eines Dokumentarfilmes über die Primatologin Birute Galdika von 1970 verwendet werden. Denn es ist kein Zufall dass die drei wichtigsten PrimatologeInnen, die die drei großen Menschenaffen in den 70er Jahren erstmalig in Langzeitstudien im Feld untersucht haben, Frauen waren. (Biruté Galdika, Jane Goodall, Dian Fossey) Diese stellen noch heute eine Vorbildfunktion für viele jetzige Forscherinnen dar und nehmen in vorliegenden Arbeitsvorhaben die Rolle einer medialen Rückkopplungsfigur ein. Neben der Ausstellungspräsentation des Projektes wird an der Konzeption einer Publikation gearbeitet, in der die unterschiedlichen Fragmente der Arbeit neu collagiert in Beziehung gesetzt werden und der künstlerische Arbeitsprozess einem wissenschaftlichen Arbeitsprozess gegenübergestellt wird.

 

 

Die Emotionen des Reisens

Fermin Suter

Wie prägen Emotionen eine Reise und das Schreiben darüber? Die Reise als ein aussergewöhnlicher Vorgang hält zahlreiche emotionale Heraus­forderungen bereit. So sind Konzepte wie ‘Fremdheit’ oder ‘Kultur’, mittels deren Reisende sich orientieren, nicht nur selbst emotional wirksam, sie werden vielmehr ihrerseits durch emotionales Erleben bestätigt oder herausgefordert. Trotz dieser konstitutiven Rolle für individuelle Fremderfahrung sind Emotionen gerade in den Postcolonial Studies und in der Reiseliteraturforschung kaum zum Thema gemacht worden.
Am Beispiel Indonesien werden anhand vorwiegend jüngerer Texte aus Literatur, Sozialanthropologie und Journalismus die Emotionen des Reisens als zentrale Kategorie von Fremdwahrnehmung und -erleben beschrieben. Als emotional effektvolle Phantasmagorie einer Zivilisationsgrenze (Douglas Adams, Luise Rinser, Ernst Jünger) oder eines Archipels der Naturwunder und synkretistischen Religionen (Cees Nooteboom, V. S. Naipaul) ist Indonesien ein traditionsreicher literarischer Topos. Ein ‘postkolonialer Blick’ (Multatuli, Hermann Hesse), Tourismuskritik (Christian Kracht, Nigel Barley) sowie Reflexionen der postkolonialen indonesischen Staats- und Identitätsbildung (Benedict Anderson, Marie Colvin, Hans Christoph Buch) sind ebenso Bestandteil einer zeitgenössischen europäischen Perspektive auf Indonesien wie das exotistische Bali-Bild oder sozialanthropologische Theoriepositionen (Margaret Mead, Clifford Geertz, Andrew Beatty).
Entgegen einem verschiedentlich propagierten ‘affective turn’ wurden literatur­wissenschaftliche Methoden bisher nur in Einzelfällen auf das Thema Emotionen angewandt. Die Arbeit verfolgt deswegen in einem multimethodalen Zugang das Ziel, klassische Methoden der Textanalyse mit Ansätzen der Korpuslinguistik und computergestützten Analysemethoden wie der Sentimentanalyse zu einer Methode der literaturwissenschaftlichen Emotionsanalyse zu kombinieren.
Ausgehend von der Annahme, dass emotionales Erleben für Modi der Darstellung und Sinngebung in Reisetexten ebenso zentral ist wie diskursive Kontexte, untersucht die Dissertation, wie die Emotionen des Reisens in dreifacher Hinsicht relevant für das Schreiben über das ‘Fremde’ und das ‘Andere’ werden: Indem sie das Erleben prägen, Wissen generieren, und so Formen des Erzählens beeinflussen. Die Analyse spezifischer Emotionspoetiken, die im Spannungsfeld von persönlicher Erfahrung und konventionalisiertem Narrativ anzusiedeln sind, knüpft somit auch an die diskurskritische und dekonstruktivistische Tradition der Postkolonialen Theorie an.

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